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Smart-Home und Intelligente Haustechnik

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Schützen Sie Ihr Eigenheim mit den Neuen Möglıchkeiten der Sicherheitstechnik

 

Im Jahr 2016 wurden nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) insgesamt 140.000 Einbrüche gemeldet. Immer noch wird es den Tätern oft zu leicht gemacht: Türen und Fenster, die Hauptangriffspunkte von Häusern und Wohnungen, sind bei ca. achtzig Prozent der Haushalte nicht ausreichend gesichert. Ebenso verhält es sich mit der Sicherung bei Garagentoren und Nebeneingangstüren. Dabei können bereits einfache mechanische Maßnahmen, wie abschließbare Griffe und Zusatzsicherungen an Türen, Fenstern und Toren, Einbrüche verhindern. Einbrecher arbeiten unter Zeitdruck und benötigen nur wenige Sekunden, um einfache Schlösser oder Fenster aufzubrechen, wenn es jedoch zu lang dauert, geben Sie in der Regel auf. Durch den Austausch eines besseren Schließzylinders der aus besonders gehärtetem Stahl gearbeitet ist, können sie die Haustür vor dem Einbruchwerkzeug einer „Ziehglocke“ wirkungsvoll schützen. Wenn dieser eingebaut ist, kann man den Zylinder nicht mehr aus der Tür brechen.

 

Sichern sie auch Mietwohnungen oder Miethäuser

 

Wer in einer Mietwohnung lebt ist im Übrigen am schlechtesten gegen Einbrüche geschützt. Vermieter sind nur selten bereit in ihre Wohnungen in Sachen Einbruchschutz zu investieren. So besitzt nur knapp jede fünfte Mietwohnung abschließbare Fenstergriffe oder zusätzliche Sicherungen an Terrassen-, Balkon-, oder Eingangstüren. Sprechen Sie ihren Vermieter an, ob er bereit ist sich an Sicherungsmaßnahmen zu beteiligen. In den meisten Fällen wird ihre Hausratversicherung entsprechende Maßnahmen mit einer Reduzierung der Versicherungsprämie honorieren. Setzten Sie sich mit den Beratungsstellen der Polizei in Verbindung, die zeigen kostenlos, wie Sie sich günstig und wirkungsvoll vor Einbruch schützen können. Als sofort Maßnahme gilt: Schließen Sie alle Türen mit zwei Umdrehungen ab und lassen Sie keine Fenster gekippt, egal wie lang Sie das Haus oder die Wohnung verlassen.

 

Smart-Home oder Intelligente Haustechnik

 

Sicherungen durch Smart-Home-Anwendungen können die Energieeffizienz steigern und auch den Wohnkomfort verbessern, sind aber in aller Regel mit größerem finanziellem Aufwand verbunden. So werden Automatik Rollläden, Überwachungskameras, Beleuchtung und weitere Technik im Haus installiert die sich über entsprechende Vernetzung von mobilen Endgeräten wie Handy oder Tablet aus der Ferne elektronisch steuern und auch überwachen lassen. Bei Abwesenheit können sie durch voreingestellte „Beleuchtungsszenarien“ Fremden gegenüber gezielt den Eindruck erwecken, dass in Haus oder Wohnung jemand anwesend ist. Smart-Home-Überwachungsanlagen zeigen über Sensoren, ob sich jemand an Türen oder Fenstern zu schaffen macht.

 

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/einbrecherschutz-100.html

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